Danke für die Info ich habe die Klappen offen fixiert und das Loch ist nun etwas geringer. Der Leerlauf pendelt zwischen 1200 und 1500 Der Grund dafür führt wohl auch zum Sägen wenn man versucht bei konstanter Drehzahl zu fahren. Dieter hat mit Thermokamera nachgewiesen, dass der linke äußere Zylinder deutlich langsamer warm wird und hat mit netterweise eine neue Zündspule+Kerze zum Testeinbau gegeben. Werde berichten Grüße Andreas
Danke für die Info ich habe die Klappen offen fixiert und das Loch ist nun etwas geringer.
Der Leerlauf pendelt weiterhin zwischen 1200 und 1500. Der Grund dafür führt wohl auch zum Sägen wenn man versucht bei konstanter Drehzahl zu fahren. Habe mit Dieter die Sensoren getauscht: keine Verbesserung. Dieter hat mit Thermokamera nachgewiesen, dass der linke äußere Zylinder deutlich langsamer warm wird und hat mir netterweise eine neue Zündspule+Kerze zum Testeinbau gegeben. Werde berichten Grüße Andreas
Hi Leider hatte Herold die Kappen auf den Zündkerzen vergessen, sehr schlecht, denn im Stecker haben die Funken gewütet,der Motor hatte immer mehr Fehlzündungen. Die Stecker musste ich mit dremel innen nacharbeiten und dann die alten Kappen Polieren und auf die eingebauten Kerzen schrauben, da ich leider keinen 50cm langen Kerzenschlüssel habe, die hinteren Stecker waren voller Rostdreck musste richtig schrubben mit Silikongummiplfegeöl, sehen Jetzt aus wie neu, die drei vorderen waren OK 5h Arbeit plus einen ganzen Tag Fehlersuche. Nun läuft sie sehr viel besser aber die Probleme beim Gasannehmen sind geblieben. Werde nun die drehwinkelsensoren etc. der Drosselklappen prüfen. Grüße Andreas
Mehl
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Hallo den gleichen FeEhler hatte ich im Sommer auf der Autobahn. War der Hall Sensor, der die Stellung der Drosselklappen-Welle ans Steuergeraet meldet. Den gibts noch zu kaufen, hab die Quelle identifiziert, kostet aber nen Apothekerpreis , heisst 90 Euronen plus MWST. Ich ueberlege mir, trotzdem einen auf Lager zu legen. mf G Manfred
Diesen Samstag war ich endlich zum ersten Mal mit meiner neu erworbenen Horex #104 unterwegs. Nachdem sie ein wenig Geduld für das erste Anlassen benötigt hat lief sie auf den ersten 30 km einwandfrei bis zum ersten Stopp. Dort war ich ca. 30 Minuten lang in einem Motorradladen und bin anschließend wieder nach Hause gefahren. Nach ca. 20 km Rückweg hatte ich zum ersten Mal das Problem, dass die Horex das Gas nicht mehr angenommen hat. Sprich: Der Gasgriff ließ sich drehen, ohne dass etwas passiert ist - ganz im Gegenteil, die Leistung ging zurück. Nachdem ich den Gasgriff komplett losgelassen habe, hat er plötzlich wieder normal reagiert. Die restlichen 10 km bis nach Hause lief sie dann wieder ohne Auffälligkeiten.
Ich war dann ca. 15 min. lang zuhause und wollte anschließend nochmal weitere 5 km zum nächsten Stopp fahren. Auf dieser Strecke war es ganz extrem mit dem Gasgriff: ich musste immer wieder das Gas loslassen und neu Gas geben, teilweise ging das dann auch nur mit zurückschalten, damit ich nicht komplett stehen geblieben bin. Wenn ich dann nach ein paar erfolglosen Versuchen im 2. Gang kräftig Gas gegeben habe, ist sie plötzlich wieder wie eine Rakete nach vorn geschossen und hat sich für ein paar Minuten wieder normal verhalten - aber eben nur für ein paar Minuten...
Im Leerlauf ist sie stabil, es laufen auch alle 6 Zylinder - zumindest habe ich mir an allen 6 Krümmern die Finger verbrannt :-)
Auch zwei Tage später bei einer weiteren Probefahrt war es nicht besser, das Problem ist hierbei sogar bereits nach wenigen Kilometern aufgetreten.
Ich habe an KW und NW auch bereits die "besseren" grauen Sensoren, nur an der Hinterachse ist noch der pinke.
KM-Stand ist ca. 10.100
Den Steuerkettenumbau habe ich bereits bei Herold machen lassen, er hat dabei auch alle Flüssigkeiten getauscht und die Zündkerzen erneuert sowie "entwässert".
Herrn Herold habe ich das Problem auch schon per Mail geschrieben, er meinte: "Hört sich ein wenig nach Drosselklappenpoti an, könnte aber auch etwas mit der Kraftstoffversorgung zu tun haben "
Aus den hier zuvor geschriebenen Beiträgen werde ich nicht ganz schlau, was bei euch letztendlich das Problem behoben hat.
Ich hoffe daher auf die Schwarm-Intelligenz des Forums bzw. dass ihr mir weiterhelfen könnt.
So macht es momentan jedenfalls keinen Spaß zu fahren bzw. ist auch echt gefährlich! Überholen ist da nicht drin...
immer vom leichten zum schweren. Es gab auch Ausfälle bei den neuen Sensoren. Also als erstes Mal dort anfangen. Beim Starten kein Gas gebe wäre auch noch wichtig.
Servus Frank, ich würde auch eher auf das Drosselklappenpoti tippen. Aber ich würde erst mal deinen lila Hinterradsensor mit dem KW-Sensor tauschen und schauen, ob der Fehler dann weggeht.. Gruß Ansgar
Hallo Frank, hatte das Problem ähnlich vor ungefähr 3 Jahren, hatte einfach nur den Minuspol für einige Minuten abgeklemmt, danach lief sie wieder normal danach keine Ausfälle mehr gehabt. Wenn du den Zündschlüssel drehst, immer noch einige Sekunden warten, bis alles hochgefahren ist, danach wie Stefan schon sagte, ohne Gas anlassen. Good Luck Frank
Hallo Frank, lies mal bitte die Beiträge #48 bis#54 in diesem Thread. Wahrscheinlich ist dort die Lösung für dein Problem beschrieben. Melde dich dazu aber vorher im Forum an, damit du auch die Bilder und Anhänge sehen kannst. Gruß Reiner
Lieben Dank an euch alle für die Tipps und Vorschläge. Ich habe nun mal mit dem Einfachsten angefangen und für 2 Tage die Batterie abgeklemmt. Seither bin ich 2x gefahren, 1x nur kurz (ca. 15min.) und heute knapp 1,5 Stunden. Was soll ich sagen, die dicke Lady lief beides Mal völlig ohne Probleme...! Vermutlich hatte sich also irgendwas in der Steuerungselektronik "verheddert", was sich durch das Abklemmen der Batterie wieder zurückgesetzt hat. Natürlich achte ich seither auch penibelst darauf, beim Anlassen den Gashahn nicht zu berühren. ;-)
Also: toi, toi, toi - nun hoffe ich mal, dass sie weiterhin brav bleibt!